10h auf den Faröern

Nach einer krassen Sturmnacht auf der Fähre, in der alle Stühle geflogen sind, der Laden geschlossen werden musste und auch in meiner Kajüte alles auf dem Boden hin- und herrollte, kommen wir um 10 Uhr auf den Faröern an. Wir dürfen das Schiff verlassen und müssen erst um 20 Uhr zurück sein.

Ich freue mich auf den festen Boden unter den Füßen und die frische Luft.

Torshavn

Hier in der Hauptstadt wohnen ca. 12.500 Menschen, die mir aufgrund ihrer Walfang-Leidenschaft suspekt sind! Aber da ich schon mal da bin, betrete ich ‚unter Protest‘ die Insel. Ich hätte eine Glocke mitnehmen sollen und alle paar Minuten ‚Schande‘ rufen sollen. Aber diese Idee kommt zu spät.

Zuerst schaue ich mir das Fort an.

Danach geht es in die Altstadt.

Dann laufe ich in einem kleinen Park alle Wege ab.

Mittagessen!

Es folgt ein Strandspaziergang 😊

Mal sehen, ob ich noch Wifi finde, um die Bilder hochzuladen.

10 Kommentare zu „10h auf den Faröern

  1. Heute gibt es absolut keine Gründe mehr, Wale zu jagen. Walfang ist ein alter Beruf, einer, der die Männer damals viel Geduld, Wissen, Mut, Durchhaltevermögen, Kraft kostete. Jäger und Gejagte standen lange Zeit auf Augenhöhe. Das finde ich o.k. Seit der Industrialisierung ist es nur noch ein Schlachten. Nicht o.k. – Dir eine gute Weiterfahrt!!!

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      1. Ich möchte mir den Film von der Wal-Gruppe ansehen, den Du bei FB hochgeladen hast. Meine Wurzeln liegen in Norwegen und ich fühl mich so wohl, wenn ich Deine Fotos anschaue :-))

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