Kettle’s Yard

Nicht weit weg von der Innenstadt ist der ‚Louvre of the pebble‘.

Das Künstlerehepaar Helen und Jim Ede hat hier ein Reich für Künstler und auch ihre eigenen Kunstwerke geschaffen, das umsonst für Besucher und Studenten zu besichtigen ist. Das war die Bedingung von Mr Ede. Noch heute gibt es Musikvorführungen hier.

Aufgrund der Größe muss man lediglich ein Zeitticket abholen, aber eine eventuelle Wartezeit kann man in den beiden angeschlossenen Galerie-Räumen verbringen.

Vor den vier kombinierten Cottages ist eine kleine Kirche mit einer beeindruckenden Kunstinstallation aus Körbchen.

Im Haus ist alles ‚mit Absicht‘ hingestellt/hingelegt. So muss zum Beispiel die Farbe Gelb immer wieder vorkommen, da sie den Eindruck der anderen Kunstwerke beeinflusst.

Zum Beispiel diese Zitrone!

Die muss da liegen, damit sie den gelben Punkt vom Miró aufgreift.

Klar, oder?

Das Haus hat eine wundervolle Atmosphäre und man darf überall sitzen und auch die Bücher benutzen.

Und warum nun ‚Louvre of the pebbles‘?

Ein Kommentar zu „Kettle’s Yard

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