What a difference a day makes

Gestern hatte ich große Zweifel, ob ich nochmal einen Wanderweg lang ‚anstehen‘ wollte.

Dennoch habe ich mir den Weg von Riomaggiore nach Porto Venere herausgesucht.

Length – 14.0 km / 8.8 miles

Ascent – 650 metres / 2145 feet

Time – 6.00 hours

So stand es zumindest im Internet.

Also bin ich wieder mit dem ersten Boot mitgefahren, aber diesmal in Riomaggiore ausgestiegen. Nach einem Bananenfrühstück ging es los: fast eine Stunde lang bergauf.

Ich gewann schnell an Höhe und hatte schöne Blicke auf das Dörfchen.

Die Kirche Madonna di Montenero kam schneller als erwartet.

Danach ging es wieder steil bergauf nach Telefonico, was sich als beliebtes Ausflugsziel mit Parkplatz, Bushaltestelle und Biergarten entpuppte. Wieder gab es schöne Blicke auf Weinberge und Meer.

Nun war endlich Zeit zum Verschnaufen, fast eben wandert man durch den Wald. Diverse Bars und Grillplätze säumen den Weg. Man merkt, dass der Nationalpark ein beliebtes Ziel ist.

Frischgepresster Orangensaft macht müde Wanderbeine munter.

Nach einem kleinen Abstieg wartet eine wunderschöne Bank am Dorfplatz von Campiglia auf mich. Zeit für Trinken und Kräcker.

Der Weg danach wird sehr abenteuerlich, man muss oft über Felsen klettern; die Sonne brennt herunter. Man kann nun auch La Spezia sehen und die drei Inseln vor Porto Venere

Der Abstieg nach Porto Venere ist steil, aber wieder mit toller Sicht.

Und was wartet nach 3h 45 Minuten auf dem Dorfplatz auf mich?

Gelati, und zwar tre gusti. Schließlich war ich heute fleißig 😉

7 Kommentare zu „What a difference a day makes

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