Die Nacht war okay, ich stehe ohne Kopfweh auf und packe zusammen. Die Sonne lacht (mal was Neues 🤣) und um 8 Uhr stehe ich abmarschbereit am Trinkwasserhahn und fülle mich und die Flaschen mit dem kühlen Nass.
Die ersten 10km vergehen wie im Flug und das Shelter am See wäre ein schöner Übernachtungsplatz. Aber es ist noch zu früh am Tag und so ist es eben ein toller Pausenplatz.
Die nächsten 10km gehen auch gut, aber dann meldet sich mein Kopf wieder.
Wie ferngesteuert laufe ich die letzten Kilometer der 30km-Etappe und bin sogar schneller am Shelter als erwartet.
Das Hubba ist schnell aufgestellt, dann Medizin und schlafen. Gegen 23 Uhr schrecke ich hoch, denn 30 Pfadfinder fallen ein und stellen ihre Zelte auf.
Einer von ihnen SCHNARCHT!